erstellt am 01. Dezember 2001 um 03:39 Uhr        

Michaela

erstellt am 01. Dezember 2001 um 07:01 Uhr        

Imho:
Das Universum ist so hammergroß, wieso sollte das nicht irgendwo nochmal/auch passieren. Und wenns auch nur auf jeden 100Billiardsten Stern die Vorraussetzung für Bakterienbildung vorhanden ist, dann gibts dem eigentlich nur hinzuzufügen: Das ist verdammt viel und Zeit? spielt wirklich keine Rolle in diesem Fall

erstellt am 01. Dezember 2001 um 09:02 Uhr        

Ob es sich dabei aber um Intelligentes Leben handelt...? wo gibt es das denn...?

Wenn die Entwicklung zu unsere konvergent ist, dann will ich diese Gestalten auch garnicht kennenlernen.
Um hier bei uns aufzutauchen zu können müßten die im Laufe ihrer Entwicklung ihren Heimatplaneten verheizt haben.

Oder glaubt hier tatsächlich jemand an kalte Fusion, und Subraumverzerrende Antriebe auf Antimaterie Basis...?

Ich jedenfalls nicht.

Frequenz geschlossen:
C.R. Chefingenieur
NCC-1973 USS Seneca

erstellt am 01. Dezember 2001 um 11:02 Uhr        

Also man müßte schon gnadenloser PESSIMIST anstatt Realist sein, um steif und fest zu behaupten, das sei zu unwahrscheinlich.

Das Universum ist so hammergroß, so viele Milliarden Jahre alt... um es mit dem Film "Contact" zu sagen: "...das wäre doch ne verdammte Platzverschwendung..."

Ich bin überzeugt, es gibt irgendwo da draußen andere Lebensformen.
Ob sie zu diesem Zeitpunkt hier sind und mit uns "Terranern" medizinische Experimente durchführen, das halte ich allerdings doch für ziemlich unwahrscheinlich

erstellt am 01. Dezember 2001 um 14:45 Uhr        

Ja, die Sache mit dem Kontakt ist natürlich noch ne ganz andere Geschichte. Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Menschen sich selbst erstmal wegblasen, bevor sie jemals was fremdes zu sehen bekommen.

gähn: ich schau mir jetzt den film an

erstellt am 01. Dezember 2001 um 23:54 Uhr        

-"Glauben Sie wirklich, daß es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt?"
-"Ich glaube nicht einmal, daß es intelligentes Leben auf DIESEM Planeten gibt!"

Nein, aber mal im ernst: Eine Frage, die mich in diesem Zusammenhang lange shcon beschäftigt:
Angenommen, wir würden einen Beweis für die Existenz außerirdischen intelligenten Lebens finden, ohne Kontakt aufnehmen zu können. Zum Beispiel, wir fangen ein uraltes Radiosignal aus dem hintersten Winkel des Universums auf, oder man findet das Wrack eines außeriridischen Satelitten, der wohl hunderttausende von Jahren unterwegs war... wenn die Menschheit also nach wie vor isloiert wäre auf diesem Planeten, aber plötzlihc WÜ?Te, daß es noch andere da draußen gibt - wie würde dieses Wissen die Menschheit verändern?
Würde diese plötzliche Relativierung uns weiterbringen und vielleicht zu einer Besinnung und einem friedlicheren Planeten führen?
Oder würde es im Gegenteil neue Verunsicherungen, Radikalisierungen, neue Sekten und Konflikte entstehen lassen?
Oder würden wir es einfach zur Kenntniss nehmen und zur Tagesordnung übergehen, weitermachen wie bisher?

erstellt am 03. Dezember 2001 um 01:27 Uhr        

Also der Mensch ist ein wahrer Meister im Leid produzieren,das ist wohl wahr. Aber genauso gibt es die andere Seite (man denke aktuell an die selbstlosen Helfer von New York),es gibt immer die,die zerstören und die,welche aufbauen.Ich denke das ist eine Art kosmischer Gleichung.
Daher sollte man nicht alle Menschen in einen Topf werfen und davon ausgehen das sie nichts als Zerstörung und Leid verbreiten können.

Des weiteren glaube ich nicht das der Mensch nur die erde verlassen will,weil er seinen Planeten verheizt.(was zweifelsohne geschieht) Aber was ist mit all jenen Forschern,deren purer Wissensdrang,deren pure Vision,sie tagtäglich aufs neue motiviert?? Ich würde auch in ein Generationenraumschiff steigen,aus purer Hoffnung,eines Tages,doch etwas zu sehen.

Die menschheit hat schon immer Wege gefunden,wenn auch nicht die Besten,so auch nicht immer die Schlechtesten. Wasserkraft,solarenergie,Autos die mit alternativen Kraftstoffen fahren und nicht zuletzt die ganzen selbstlosen Initiativen die gegen das Leid in dieser Welt kämpfen.
Ich finde diese Welt,diese Menschheit durchaus für kompetent,Aliens zu begegnen.Und sei dies auch nur auf die initiative einer Minderheit begründet und davon bin ich nicht überzeugt!!!

was nun Antimaterieantriebe und wurmlöcher angeht,nun ich glaube an die experimente mit supraleitern zur aufhebung der Schwerkraft,ich glaube an den Mann der erst kürzlich,Töne auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt hat und dies nur mittels eines Lasers und ich glaube an die Widerlegbarkeit einiger Physikalischer Gesetze.

ich glaube nicht an Rosswell und an die Verschwörungtheorie. Aber ganz global glaube ich an UNS!!!

Michaela

erstellt am 03. Dezember 2001 um 08:44 Uhr        

Jeder Blick nach da draußen ist schließlich ein Blick in die Vergangenheit. Und wenn in 100 Mio Lichtjahren eine hochentwickelte Zivilisation existieren würde, könnten wir gar nichts davon wissen, erst in 100 Mio Jahren...außer sie haben die Kunst des überlichtfluges gemeistert und schauen mal bei uns vorbei

@Michaela: Den Prof Lesch werde ich in meinem Studium sicher noch kennenlernen

erstellt am 03. Dezember 2001 um 18:42 Uhr        

ICH BIN GIFTGRÜN VOR NEID!!!

studierst Du Astronomie?? Noch giftgrüner werdend!!!

Gruß
Michaela

erstellt am 03. Dezember 2001 um 21:00 Uhr        

Interstellare Raumfahrt ist wohl noch auf Jahrhunderte ein Traum, ertmal solten wir überhaupt interplanetarische Flüge auf die Reihe bekommen.

C.R.

Pessimismus-Offizier
NCC-1973 USS Seneca

erstellt am 04. Dezember 2001 um 01:48 Uhr        

Wie kann man nur so gnadenlos,realistisch sein? Wo bleiben die Träume,Spinnereien und Visionen???
Dabei macht das doch sooo einen Spaß!!!

*Dichamliebstenkitzelnwollend,damitDumallachst*

Michaela