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Thema: Hass & Wut
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jekura Beiträge: 1274 aus: Registriert: Okt 2000
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erstellt am 23. April 2001 um 20:54 Uhr
Willkommen im poetischen Almanch zum Thema:Hass & Wut Den ständigen Lesern dieses Almanach sei empfohlen den Sprunganker auf das Themenende zu nutzen. Klick auf den Link mit dem entsprechenden Namen RECHTS in der Forenübersicht... letzter Beitrag von -xxx- Ich wünsche euch nun einen angenehmen Aufenthalt.
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Joel Schattenwesen Beiträge: 10 aus: NRW, 33034 Registriert: Mai 2001
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erstellt am 17. Mai 2001 um 08:42 Uhr
Ein kleines Gedicht von mir an Euch.Habe Bitterkeit in mir. Habe Schmerzen in leerem Raum. Habe eis- schweisskalte Hände. Habe lange nicht geschlafen. Habe die Welt verflucht. Habe meine Kleider zerschnitten. Bin mit Bitterkeit erfüllt. Bin tränenleer und ausgedörrt. Bin so furchtbar wütend auf mich. Bin auch furchtbar wütend auf Dich. Bin nurnoch halb ich selbst. Bin allein in der Dunkelheit. Fühle Bitterkeit im Herzen. Fühle tödlich kalte Hände auf meiner Seele. Fühle Angst, die mich von innen zerreisst. Fühle die Stimmen in meinem Rücken. Fühle da keine Liebe mehr in mir. Fühle, dass ich jeden Tag ein wenig sterbe ... ... und ich fühle die Bitterkeit. ------------------
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ToterEngel Nachtwesen Beiträge: 167 aus: der Einsamkeit einer verletzen Seele Registriert: Aug 2001
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erstellt am 21. September 2001 um 18:20 Uhr
Hass leere, leere die sich füllt, füllt mit einem gefühl, einem Gefühl der hilflosigkeit, der entäuschung... aus diesem gefühl, ensteht er, der Hass, der die seele erfüllt, und keine anderes gefühl mehr zulässt... es ist dieser Hass der einen zerfrisst, Hass auf alles, aus der gewissheit nichts, rein gar nichts, an seinem Schicksal ändern zu können... zuerst schleichend, doch dann immer stärker, frisst er sich in die gedanken, nimmt dich ein, erfüllt dein herz... was folgt, ist ein ausbruch von gewalt, ohne jeglichen sinn und ziel, und dann ist die leere wieder da, und schlimmer als zuvor... und so wird es immer sein, bis eines tages, sich das schicksal erfüllt, und man wieder vereint ist, mit dem was man verloren hat... ------------------ ...schwarze schwingen tragen den schmerz durch die nacht...
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myhna Nachtwesen Beiträge: 593 aus: dem dunklen wald Registriert: Mai 2001
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erstellt am 25. Oktober 2001 um 22:29 Uhr
auch hier passend:von -MIR- früher (ohne titel) ich liebe was zu lieben ist ich fühle was zu fühlen ist ich hasse nicht, weil nichts zu hassen ist ich hasse was zu hassen ist ich fühle was zu fühlen ist ich liebe nicht, weil nichts zu lieben ist ich liebe was zu lieben ist ich hasse was zu hassen ist ich fühle nicht, weil nichts zu fühlen ist S. ------------------ <<<NO HOPE-NO FEAR>>>
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LadyOfLonelyness Nachtwesen Beiträge: 44 aus: kleines Kaff in NRW Registriert: Okt 2001
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erstellt am 04. November 2001 um 15:27 Uhr
Ich weiß nicht, ob mein Gedicht hier rein passt, aber ich denke, dass Streit auch etwas mit Hass und Wut zu tun hat... Streit
Meine kleine Welt ist geprägt voller Streit Er nimmt mir die Luft zum atmen Nimmt mir die Lust am Leben Wird er jemals aufhören? Sehe kein Licht mehr am Ende des dunklen Tunnels Und wieder bin ich allein Allein mit meinen Schmerzen Allein mit meinem Kummer Kann nicht drüber sprechen Will mir vielleicht auch gar nicht helfen lassen Es sind eh nur leere Worte Kann nicht gut Hilfe annehmen Und über meine Gefühle sprechen Wie soll es denn weiter gehen In einer Welt voller Zank und Streit? Dunkler Gruß! LadyOfLonelyness
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DarkLestat Schattenwesen Beiträge: 3 aus: 16248 ~-|-~ Registriert: Nov 2001
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erstellt am 21. November 2001 um 15:41 Uhr
Mein TodRuhe sanft;das könnt ihr vergessen hat mich auch der Hass dahingerafft die Wut hat mich volkomen zerfressen habe nie viel im Leben geschafft Flieht ihr Peiniger wenn Ihr noch könnt, ward mir auch im Leben die Rache nicht gegönnt- So werde ich sie nach dem Tode vollstrecken
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Angel of Death Schattenwesen Beiträge: 11 aus: den Tiefen der Nacht Registriert: Okt 2001
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erstellt am 22. November 2001 um 17:42 Uhr
Dieses Gefühl... Warum? Du weisst genau, wie ich es hasse. Dieses Gefühl. Ich weiss, dass du es weisst. Doch warum tust Du es mir dann an? Wo du genau weisst, weisst, wie ich mich fühlen muss. Und dass ich es hasse, nichts mehr hasse. Mehr als dieses Gefühl. Das Gefühl, nicht zu wissen, zu wissen, was los is, zu wissen, was Du denkst, zu wissen, was Du fühlst, zu wissen, was Du willst.
Ich habe Dir damals davon erzählt, von diesem Gefühl und wie ich es hasse, wie es mich zermürbt, meinen Kopf dicht macht. Andere Gedanken nicht mehr zulässt, erfüllt von nur einem Gedanken, einem Wunsch, dem Wunsch nach Erlösung, dem Wunsch, Dich zu verstehn. Du hast gesagt, Du kennst das Gefühl, kannst mich verstehn, weisst, wie beschissen dieses Gefühl ist. Und doch tust Du mir das an. Ich frage Dich: Warum? Kein Wort von Dir Warum? Ich will nicht unfair sein, wirklich nicht. Und ich denke, das weisst Du, doch dieses Gefühl, das Gefühl des Nichtwissens, das Gefühl, in der Luft zu hängen, jeden Halt verloren zu haben, dieses Gefühl, dass ich mehr hasse als alles andere, das kann ich nicht ertragen. Ich will Dir keine Vorwürfe machen, denn ich denke, Du hast Deine Gründe, doch warum machst Du es so schwer? Dir so schwer? Mir so schwer? Uns so schwer? Ist es wirklich nötig? Der Schmerz, die Ungewissheit, dieses Gefühl? Ich denke nicht. Doch Du sollst wissen, ich bin für Dich da, wenn Du mich brauchst. Egal in welcher Form. Ein Wort von Dir, es genügt. Wenn Du sagst: "Lass mich in Ruhe!" Ich würde es tun. Wenn Du sagst: "Lass uns reden!" Ich würde Dir zuhörn. Wenn Du sagst: "Gib mir Zeit!" Ich würde warten. Warten worauf? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es dieses Gefühl ist, das mir den Schlaf raubt, die Kraft, die Konzentration, für all die alltäglichen Sachen. Nicht die Sehnsucht, nicht die Angst, es ist dieses Gefühl, das Gefühl, dass ich so hasse Dark Greets Angel of Death
------------------ A day without a laugh is a lost day
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Sinopeus Schattenwesen Beiträge: 2 aus: Deutschland, 47119 Duisburg Registriert: Dez 2001
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erstellt am 14. Dezember 2001 um 04:30 Uhr
HASSWie anders als nur so könnte ich nun für dich fühlen, wunderschöne Karyatide, höhnisch mit toten Augen, nunmehr sinnlos auf mich herablächelnd, mich zu quälen. Sinnlos durch dich meinen Damon verloren für ewig. Anastasis? Tore die schließen als Dunkelheit fällt. Innerstes macht aus Gedachtem Gesetz. Und Dunkelheit fällt. Könntest du nur in mich sehen, die Furcht wie ein Strick um deinen Hals. Beinahe wie mir, auf Knien. Denn was du sinnlos heraufbeschworen bist du nicht tragensbereit, ich weiß. Lächeln. Doch tatest du's. Mein uns grenzenloser Hass schlicht uns beide ausgelöscht. Alles dir Wichtige, alles dir je Geliebte, langsam auf Ewig verwest. Nie wieder sollen Menschengedanken dir gelten. Niemals und Niemandes! Denn Wahn der zu Hass, einander verwobene Feuer. Dem Zweck ihres Daseins zum Danke wirkt stark. Läßt ihn mir verklärtes Glück und uns Ende sein.
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down the spiral Schattenwesen Beiträge: 14 aus: Registriert: Dez 2001
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erstellt am 21. Dezember 2001 um 19:21 Uhr
Bunt, der Trost In bodenlose Tiefen fallend, Von dunkler Sehnsucht nur umgeben, Meine Schreie leis’ verhallend, Lasst ihr vorüberzieh’n mein Leben.
In euren grauen Schatten Wird kein Traum gefühlt. Die Finsternis, die euch umgibt Langsam meinen Blick verhüllt. Mit stummen Augen, leeren Herzen, Wie Steine, seelenlos und kalt, Ignoriert ihr meine Schmerzen, Entsagt ihr mir den rettend’ Halt. Für eure Wahrnehmung längst tot Friste ich mein freudlos' Sein. Schwer lastend all die Not, Die ich muss tragen nun allein. Von Todesängsten dicht umringt Müht sich mein Herz zum letzten Schlag. Die Einsamkeit schließlich bestimmt Gedankenlos den letzten Takt. Und die gequälte Seele lässt Den letzten Hilferuf entkommen. Trifft auf eure Ignoranz, So stirbt er unvernommen.
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kleine Joe Nachtwesen Beiträge: 103 aus: Registriert: Dez 2001
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erstellt am 21. Dezember 2001 um 22:23 Uhr
Ich hasse es zu hasse, weil es nur Zeitverschwendung ist, Und ich trage Wut in mir, weil ich es nicht ändern kann. Ich hasse Menschen die kleine Seelen zerstörn, Und ich trage Wut in mir weil ich es nicht ändern kann. Hass und Wut das sollte es nicht geben, Liebe und Frieden wird es nie geben.
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crying_child Nachtwesen Beiträge: 53 aus: Deutschland , 58710Menden Registriert: Dez 2001
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erstellt am 04. Januar 2002 um 23:27 Uhr
Warum geboren ? Warum Liebe ? alles nur um zu sterben? Nun ja Liebe gibt es nicht , und das Sytem macht den Menschen kaputt , ohne ihm wirklich zu schaden Warum das Alles ? Ich hasse diese Welt! Ich bin wütend auf dieses System ! jedesmal wenn ich versuche aufzustehen schmeisst man mich wieder zu boden! tritt mir auf die Hände , versucht mich Mundstumm zu machen! Jedoch eines Tages Soweit ich es will , werde ich all dieses Zerstören!
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Persephone Nachtwesen Beiträge: 55 aus: Österreich, 4020 Linz Registriert: Sep 2001
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erstellt am 05. Januar 2002 um 01:43 Uhr
ich habe euch nicht zu erklären nicht zu rechtfertigen ich bin euch keinen Bericht schuldig weder eine Antwort ihr Menschen des Rechts und des Unrechtsexaltiert in allen Zügen Gestion und Macht euer Ziel ihr mich wild und frem gemacht beuge mich nicht der Suggestion ihr erschafft Narziß du ihr alle seit Individuums keineswegs nur eine Erfinung dieses heuchlerischen Systems Spielsteine ohne Farben, Formen Bauglötze ihr alle einander gleicht simpel und dumm euch man leicht ersetzen kann bloss ich Dissimaltion durchgemacht und zum Stein erkor mit Stentorstimme zu mir gerufen um mich zu Perlustrieren nach mir suchen doch ich die andere Richtung sah euch höhnisch ins Gesicht gelacht den anderen Weg ich bin gegangen euch nimmermehr entgegenschreit der Reststenz ihr mich fürchtet euch lunchen könnte wäre der Hass mein Geleit
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Angel of Death Schattenwesen Beiträge: 11 aus: den Tiefen der Nacht Registriert: Okt 2001
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erstellt am 07. Januar 2002 um 08:56 Uhr
Hass Dein Herz von Hass erfüllt Ein nie gekanntes Gefühl Es überwältigt Dich einfach Kannst an nichts anderes mehr denken Nichts anderes als an den Schmerz Dein Herz blutet Und schürt den Hass
Deine Augen - nicht mehr strahlend Und voller Liebe Dunkel sind sie geworden Fast schwarz In ihnen nur noch der Hass Kein Lächeln mehr auf Deinen Lippen Auch dort spiegelt er sich wieder Dieser unsägliche Hass Und Du willst nur noch fort Laufen, einfach laufen Weit weg von alledem Von IHM Der Dir das angetan Dein Herz zum bluten gebracht hat Das Leuchten Deiner Augen genommen hat Das Lächeln von Deinen Lippen Kannst keine Nähe mehr ertragen Keine Berührung Zu tief sitzt er nun Der Schmerz Siehst kein Licht mehr Spürst keine Wärme mehr Fühlst Dich selbst nicht mehr Bist erfroren Eisige Kälte umgibt Dich Und in Dir nur noch Hass Hass Hass ------------------ A day without a laugh is a lost day
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Michaela Nachtwesen Beiträge: 715 aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir Registriert: Nov 2001
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erstellt am 09. Januar 2002 um 22:18 Uhr
Dimensions of sonicIn unendlich langen Nächten, als Du die Feder führtest. An den grauen Tagen, als Du bunte Bilder maltest. Warst Du bei mir,bist Du bei mir,immer hier. Dimensions of sonic,-das Denken ist verboten,Gegenwehr ist zwecklos,Du bist ich-Ich hasse Dich!! Wochen in der Klinik,fast besiegt,die Ruhe nach dem Sturm,oder davor? Wer kann es sagen,ich fragte nie.Die Ärzte sagten Du seist tot,doch ich wußte es schon immer besser. Du bist hier,in mir. Dimensions of sonic,Du bist ich,-ich hasse Dich!! Nur ein Versuch,ein Experiment,so sagte ich mir,Dich nicht zu verlieren,Du bist meine Kreativität,meine Erinnerung.Ich hörte auf zu denken. Hier in mir,gedankenlos,hoffnungslos verfallen. Dimensions of sonic,Du bist ich,-Ich hasse Dich!! ICH HASSE MICH!!!! Michaela//sonic- und er gewinnt ------------------ Und am Ende steht die Wahrheit und der Tod der Hoffnung
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devilslady Schattenwesen Beiträge: 24 aus: Thüringen Registriert: Feb 2001
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erstellt am 12. Januar 2002 um 12:14 Uhr
Nacht der VergeltungHörst du's? Leise wispernd an dein Ohr? Hörst du's? Hörst mich sprechen? Hörst du die Stimme in der Nacht, die deinen Schlaf bewacht? Hörst du die Worte, die erklingen, in deinen Ohren singen, dich umgarnen martern, hönen in einem Albtraum Dir ertönen? Hörst du sie? Hörst du mich? Du erwachst, schweißgebadet! Windest dich! Träumst du? Wachst du? Du weißt es nicht? Suchst du das Licht? Wo ist das Licht? Suche es! Gähnend um dich die Dunkelheit! Spürst du die Angst der Hilflosigkeit? Spüre sie! Spürst du die Angst? Spürst die Schwere deines Körpers spürst die Leere, die dein Herz erfaßt? Spürst du den Haß? Spüre den Haß! Hör den Klang meiner Worte sie eröffnen dir die Pforte In die Erinnerung! Hörst du sie? Hörst du mich? Willst entrinnen, dich erheben deine blassen Lippen beben doch wohin du gehst, MEINE STIMME LEBT! Hörst ihren Haß? Ihre Macht? entfacht durch deiner eignen Seele Taten verraten, vergessen und nun - zurückgekehrt - ! Verwehrt dich zu entwinden! Sie wird dich finden, dich beschwören, dich betören und dich führen in die Vergangenheit deine Vermessenheit! Spürst dein Gewissen erwachen? entfachen dein Körper bebt - zu spät - , um zu verzeihen, Reue auszuspeien! Komme um zu rächen deiner eignen Hand Verbrechen, das du einst an mir verübt! Spüre es! Spüre mich! Spürst du den Hauch an deiner Seite? Spürst die unsichtbare Schneide? wie sie streichelnd deinen Hals berührt? Spürst du sie? Spürst du mich? Spürst den Stahl auf deiner Haut, Schreie gellend laut obwohl dies Klinge doch nicht wirklich ist? Spürst du sie nicht? Spüre sie? Meine Worte schneiden spüre das Leiden, das deine Seele zerfrißt, nichts vergißt! Erleb den Schmerz durch mich gefunden, gewunden im Drecke deiner Niedrigkeit im Banne der Dunkelheit verinnt die zeit! zu zweit!! Nur wir beide vereint in schauriger Runde tödliche Einheit zu nächtlicher Stunde! Spürst den Hauch meiner Nähe auf deinen Lippen, deiner Brust! Schaurig kalt der Rache Kuß! Spürst du ihn? Spürst du mich? Mit mir allein, kannst dich nicht wehren, Gewissensbisse zehren deinen zitternden Leib! spüre das Leid! den Schmerz und die Lust zu sterben! Spüre es ! Spüre mich! Erinnerungen kehren wieder bettelnd wirfst dich nieder diesen Stimmen zu entrinnen, die in deinen Ohren singen! Doch sie wollen nicht vergehen martern, höhnen, quälen! Spürst du die Angst in der Dunkelheit? vergangen die Zeit! Spüre das Leid! Zum Sterben bereit! Spüre es! Wirfst dich auf den kalten Boden! Tränennaß dein Blick nach oben! Siehst du mich? Siehst meinen Blick? Hörst das Höhnen meiner Stimme auf das sie ewig erklinge in deiner Seele , deinem Herzen, ertrage die Schmerzen wie sie deinen Leib durchdringen, singen! Dich zerfressen, besessen, wie sie quälen sich mit der Ewigkeit vermählen! Spüre sie! Spüre mich! Spür meine Rache nur für diese eine Nacht! auf das sie auf ewig dein Gewissen entfacht! Und langsam senkt sich hoffnungsvoll des Morgens Licht! Doch glaube mir: DU VERGI?T MICH NICHT! Glaube mir! Spüre mich! Spürst du mich?......
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