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Thema: Fremde Welten?
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Michaela
Nachtwesen Beiträge: 715
aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir
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erstellt am 06. Dezember 2001 um 17:07 Uhr
   
Na da bin ich ja beruhigt!  Bis dann
Michaela ------------------
Suchende
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Lunatic
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erstellt am 07. Dezember 2001 um 17:41 Uhr
Hallo miteinander,
in der Tat faszinierend, diese Vorstellungen von fremden Welten und Wesen! Für mich ist die Existenz von außerirdischem Leben eine logische Folge der Tatsache, dass wir Menschen im Laufen der Geschichte immer wieder feststellen mussten, dass dieser Ort hier - wir auf der Erde – kein vor anderen ausgezeichneter ist. Die Erde wurde aus dem Mittelpunkt der Welt verbannt, wie man sich die Sache im geozentrische Modell vorstellte.
Zitat:
Original erstellt von GothicGirl:
...Warum denken die Menschen immer, sie wären so etwas einzigartiges...
Dann dämmerte es, dass auch die Sonne nur ein Stern unter all den anderen ist; man entdeckte andere Galaxien außerhalb unserem System, Galaxienhaufen und übergeordnete Systeme – soweit zur Struktur. Das gilt auch für die chemische Zusammensetzung auf anderen Objekten; in der Evolution gibt es sicher parallelen. Nun hat man ja auch Planeten an anderen Sonnen nachweisen können.
Ich denke, unsere Welt neigt eher dazu, immer wieder Leben entstehen zu lassen. Möglicherweise wird es meistens zerstört, weil die Bedingungen nicht geeignet oder nicht über ausreichend lange Zeiträume stabil sind.
Aber wie steht es mit Eigenschaften wie Intelligenz und Bewusstsein? Da habe ich nun wieder meine Vorstellungsschwierigkeiten – wir sind ein Teil des Universums, das sich seiner selbst bewusst wird – vielleicht ein Teil eines Plans?? Musste es so kommen?
Wie wir reagieren würden, wenn feststehen würde, dass es tatsächlich außerirdisches Leben gibt? Ich denke, zunächst einmal würde sich schon das Bewusstsein ändern. Da wäre tatsächlich etwas, was total fremdartig und bedrohlich scheint, etwas, das wir noch nicht beherrschen und abschätzen können, es würden sich Mythen aufbauen ..
Wieder würden wir erkennen: wir sind eine vergängliche Lebensform unter vielen (die entdeckte mag es auch schon nicht mehr geben) – genießen wie das Leben so gut wie es eben geht.
Und damit .. einen guten Start ins .. Wochenende!!
Lunatic
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Michaela
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aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir
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erstellt am 07. Dezember 2001 um 21:02 Uhr
Lunatic,
nur soviel.Ein Kuss von mir! Michaela
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Lunatic
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erstellt am 09. Dezember 2001 um 14:13 Uhr
Oh, vielen Dank, Michaela!
Welch herrlicher Sternhimmel gestern - hast du die Planten Jupiter und Saturn gesehen? Vielleicht sind auf dem Jupitermond 'Europa', in einem Ozean unter dem Eispanzer die nächstgelegenen Lebensformen?
Weiterhin schönes Wochenende .. und Grüße ..
Lunatic[Dieser Beitrag wurde von Lunatic am 09. Dezember 2001 editiert.]
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Michaela
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aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir
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erstellt am 10. Dezember 2001 um 22:35 Uhr
Lunatic,
ich hatte leider keinen Blick für den Himmel in jener Nacht,war ich doch versunken in meine Gedanken.
Aber ich muß Dir sagen,daß Deine Auffassung der Meinen am nächsten kommt und das macht mich glücklich. Fühle ich mich doch verstanden.
Europa,ja das ist ungemein intressant.Leider dauert ein Flug zum Mars ja schon ca. 1 Jahr.
Bis wir soweit sein werden unser Sonnensystem komplett erforschen zu können werden wohl noch Jahrzehnte vergehen.
Aber die Träume,die Visionen,wenn wir die Sterne ansehen,die bleiben uns.
Ich male ab und an Bilder meiner Vorstellungen und fühle mich dann sehr glücklich.
Hab Dank für Deine AusführungenMichaela
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Lunatic
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erstellt am 11. Dezember 2001 um 18:34 Uhr
Hi Michaela,
Deine Vorstellungen auf Papier gebracht und visualisiert? Klingt gut!Ab und an lockert ein Blick an den Sternenhimmel die Gedanken mal auf! Es war allerdings recht kühl neulich, der Atem schlug mir entgegen, als ich zum Jupiter in den Zwillingen hochblickte. Für mich ist es ein schöner Bestandteil des Lebens, die Gestirne mit samt Mond zu verfolgen – ohne dabei besonders ernst und wissenschaftlich zu werden. Besonders Mondauf- und -untergänge finde ich irgendwie .. mystisch. Ja, ich denke viele Jahrzehnte werden vergehen, bis wir unser Sonnensystem einigermaßen vollständig erforscht haben. Eigentlich auch gut so. Zu schnell ist eben entmystifizierend. So bleibt noch das Es-könnte-da-was-geben-Gefühl und eben diese Fantasien – ganz prickelnd. Obwohl .. ich kann's kaum erwarten, bis 2004 endlich diese Huygens-Sonde in die Athmosphäre von Titan eintauchen soll ...
Grüße .. Lunatic
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Lunatic
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erstellt am 13. Dezember 2001 um 17:51 Uhr
Hallo?
Hier auch alles Leben erstarrt??
Erst eben bin ich bei astronomie.de auf einen interessanten Artikel gestoßen, zum Thema:
Tiefgefrorene Bakterien auf Jupitermond Europa?
Vielleicht tummelt sich dort mehr Leben 
Lunatic
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Countless
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erstellt am 14. Dezember 2001 um 01:08 Uhr
hallo...
sehr interessantes thema! bereits alles gesagt, jeder seine meinung kund getan, jede diskussion ausgefochten, entschieden oder aufgegeben? oder warum scheint es nun so plötzlich zu enden? nun, vielleicht kann ich ja mit meiner bescheidenen meinung etwas neues bringen - vielleicht auch nicht, urteilt selbst.
aliens? sicher, wer ernsthaft daran zweifelt oder trotzig ihre existenz leugnet ist völlig realitätsfern. hört sich arrogant an, ist aber so. warum? so viele galaxien, so viele sterne, so viele planeten... und wie die theorie (und forschung) zeigt, ist um die anfänge zu schaffen nicht mal ein planet nötig! wie auch immer... wie hoch ist die wahrscheinlichkeit des lebens? 1 zu 1.000.000.000? oder 100x so viel? es ist egal! es gibt 1000x mehr sterne und wahrscheinlich haben viele (mehr als) einen begleiter... aber leben bedeutet ja nicht gleich ETI, oder? aber warum nicht auch das? es gibt keinen grund der dagegen spricht! gegen die horrorvorstellungen von hollywood und co. spricht indessen imho schon etwas. eine zivilisation, die die gewaltigen entfernungen zwischen den sternen überwinden kann muss extrem weit fortgeschritten sein!! denn mit konventionellen fortbewegungsmethoden gehts nicht, wie uns einstein mit seiner absolutheit von c ja eindrucksvoll bewiesen hat. (vielleicht mittels wurmlöcher, theoretische anfänge dafür gibts ja schon auf unsrer "rückständigen" erde) aber wie auch immer... ich weigere mich daran zu glauben, dass eine aggressive oder zerstörerische zivilisation so lange überleben würde, als dass sie den entsprechenden wissensstand erlangt. außerdem, warum sollten sie ihre resourcen für einen krieg mit uns vergeuden, wenn es auch für sie sicher nicht das problem wäre in kurzer zeit als "sieger" hervorzugehen, aber warum im hinblick auf die millionen unbewohnter planeten?!
ob sie schon hier waren? tjaaa...gute frage! gar nicht so einfach zu beantworten. es gibt ca. 100.000 sichtungen pro jahr, 5%davon können nicht mit wetterballons, naturphänomenen, lasershows, flugzeugen, geltungssucht, verarschung usw. erklärt werden. und dann die ganzen berichte von achso glaubwürdigen leuten - wirklich alle einfach nur kamerageil? genauso schwer zu glauben wie dass die erde der einzig belebte planet im universum ist. warum wir sie mit unsren "fortgeschrittenen" überwachungsmethoden nicht schon lange eindeutig gesichtet haben?! vergesst nicht den hohen technischen stand, die diese aliens haben müssten um hier sein zu können - außerdem gibt es solche sichtungen durchaus. die frage die sich stellt ist die nach ihrer glaubwürdigkeit - und diese ist wie die frage nach ihrer terrestrischen anwesenheit oder ihren absichten, ihrem aussehen, ihrem wissen, ihrer technologie nur mit kleinen privaten mehr oder weniger gut begründeten spekulationen zu beantworten.
in diesem sinne...
bb bb
bye countless
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Michaela
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aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir
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erstellt am 14. Dezember 2001 um 03:05 Uhr
Oh Mensch,sorry,ich bin mich nur noch am entschuldigen,so ein Mist!
Mein Server ist mal wieder abgestürtzt,mein System gleich mit,ich bin verzweifelt und hab jetzt endlich eine Flatrate. Das einzig Gute,was dabei herauskam.Irgendwie bin ich zu blöd für meinen Kasten. Aber na ja,bin ja wieder da.@Danke fürs Link
Ich les es morgen,dann kommt ne Antwort. @countless
wie gesagt,ich schreibe morgen.Intressanter Anstoß! Danke Michaela
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Michaela
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aus: aus der tiefsten Hölle,zurückgekehrt zu mir
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erstellt am 15. Dezember 2001 um 00:43 Uhr
So den Link hab ich direkt in die Favoriten gepackt.Kann ja jetzt surfen bis der Arzt kommt.@Lunatic
Schaust Du öfter mal Discovery? Die haben zwischenzeitlich wirklich abgefahrene Visonäre da. Animationen über die verücktesten Lebensformen. Da stellten sich dann ein paar Biologen die Frage,wie könnte Leben unter anderen Bedingungen (Schwerkraft,Lufzusammensetztung,Klima etc.) aussehen?
Wie würde der Mensch sich verändern,wenn er Jahrhunderte der Raumfahrt hinter sich hätte und die ersten Generationenraumschiffe einen besiedelbaren Planeten erreichen.
Würden wir alle zu Aliens mutieren?
Wie sähe eine Evolution auf einem Mond wie Europa aus? Völlig versponnen aber unheimlich intressant und spannend. Hast Du Dir die "Planeten" auf ZDF angesehen? Die Wissenschaftler kommen immer mehr dahinter,daß Leben derartig viele Formen annehmen kann,daß nicht gesagt ist das sie es erkennen würden,wenn sie direkt davorstünden.Sie wissen ja noch gar nicht wonach genau sie suchen müssen. Das einzige,wohl wirklich feste Kriterium,ist ein Vorhandensein von Wasser. Aber selbst da streiten sich die Geister,in welcher Form.
Mich kribbelt es immer wieder,fasziniert mich,bringt mich zum träumen. Das allein reicht mir schon,aber vielleicht,-ist da ja noch mehr? @Countless
Wenn ich mir das mal so richtig überlege,irgendwie "dämonisch".
Warum sollte eine Zivilisation die fähig wäre all unsere Technik zu umgehen,durch das All zu reisen und weiß der Kukuck was sonst noch,eine derartige "Forschungspraxis" anwenden. Und dann auch noch abstürtzen,nachdem sie durch das All gekommen sind,wo viel extremere Bedingungen herrschen als auf unserem kleinen Planeten.
Die meisten "Opfer" berichten von äußerst schmerzhaften Versuchen. Aber selbst unsere Medizin kennt schon seit Jahrhunderten Betäubungsmethoden. Wie müßte dann die Medizintechnik der Aliens aussehen? Meiner Meinung nach hätten die Aliens es gar nicht nötig im Verborgenen zu agieren. Sie könnten uns ohne Probleme unterwerfen und dann soviel herumexperimentieren wie sie wollten.
Nein,ich glaube das nicht.Zumal die Wissenschaft das Gehirn des Menschen immer mehr als sehr täuschungsanfällig entlarvt.
Tja,da bin ich dann doch ein "Wissenschaftsmops". Außerdem will ich es auch einfach nicht glauben,weil es mir eine irrsinnige Angst einjagen würde. Also schalte ich auf stur,schlafen kann ich aber trotzdem nicht. Gruß Michaela
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Lunatic
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erstellt am 15. Dezember 2001 um 22:23 Uhr
Hallo Countless,
sehr ausführlich, Deine „bescheidene“ Meinung! Man sieht, hier sind noch mehr von diesem Thema fasziniert. Heute fehlen mir die Worte ...Hi, Michaela
Discovery? Irgendwie komme ich kaum zum Fernsehen – aber das ist eine gute Idee, muss mich da mal 'reinschalten ..
Musste gerade daran denken: ich habe nach langer Zeit gestern die Animationen mit den Dinosauriern wieder vorgekramt. Es kann mich auch immer wieder faszinieren, wie anders die Lebewesen und Pflanzenwelt auf unserem Planeten vor vielen Millionen Jahren war. Welch Kreaturen! Könnte man sich nicht in eine Zeitmaschine setzen .. nur mal so zum Gucken?
Die "Planten" auf ZDF habe ich auch verpasst – kriege auch gar nichts mehr mit ..
Grüße ..
Lunatic
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Michaela
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erstellt am 15. Dezember 2001 um 22:44 Uhr
Lunatic,
"Diosaurier",die Serie auf Pro7?
Habe ich auch komplett auf Video,ich mag diese Animationen für mein Leben gern.
Nicht sehr förderlich für die Fantasie aber immer wieder hübsch anzusehen.
Ich bin "Jurassic Park" Fan,so jetzt hab ich mich geoutet.
Evolution ist sowieso eine wirklich spannende Sache. Das ist es doch was mich auch so fasziniert,wie sieht Evolution auf anderen Planeten aus und was könnte alles dabei herauskommen?
Was, wenn sich keine Säugetiere entwickeln und trotzdem Intelligenz entwickelt,wie sehen die Jungs dann aus?
Ich komm schon wieder ins Träumen.
Wieso kommst Du zu nichts,mußt Du soviel arbeiten?Gruß Michaela
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Countless
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erstellt am 16. Dezember 2001 um 03:10 Uhr
hallo...
@michaela: sehr wichtige und richtige einwände, aber du bist nicht die erste, die sie anbringt. und die ufoszene hält entsprechende erklärungen bereit.
warum untersuchungen? welchen sinn könnte eine extremfortschrittliche rasse in ihrem dasein noch sehen? forschung!
warum schmerz? schmerz und angst als forschungsobjekt?
warum im verborgenen? untersuchungen eines sozialen systems ohne verändernde einflussnahme (auch der mensch geht oft so vor, wenn er tierkolonien erforscht!!) oder aber die große verschwörungstheorie aliens-regierung, für die es durchaus logisch klingende argumente gibt.
um eines klarzustellen: meine meinung ist weder dass sie hier sind, noch bin ich ein paläo-astronautiker... ich sage nur, dass ich bei dieser frage keine feste meinung habe (wie bei der frage nach der existenz von aliens), sondern beide (eigentlich 3) möglichkeiten in betracht ziehe.
warum abstürze? ist wirklich schwer zu glauben, dass das einer fortschrittlichen zivilisation passieren sollte. aber warum nicht einer weniger entwickelten kultur (menschen), die versucht die technik zu imitieren?
alles mögliche antworten auf mögliche fragen nach dem möglichen. letztendlich ist das alles nur spekulation...
@lunatic: sorry, aber mit der "ausführlichkeit" wirst du dich wohl abfinden müssen, meist bin ich nicht in der lage wenig zu schreiben...sorry.
bb bb
bye countless
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Michaela
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erstellt am 16. Dezember 2001 um 03:56 Uhr
Countless,
erstmal,ich finde Deine Ausführlichkeit sehr angenehm.
Zum Thema:
Ich denke tatsächlich ist NICHTS mit absoluter Sicherheit auszuschließen.
Aber ich neige dazu gewisse Dinge für mich auszuschließen aus meinem alltäglichen Denken. Warum? Nun,wie bereits erwähnt würde es mir Angst bereiten davon auszugehen das die Aliens uns untersuchen wie Tiere oder uns regieren könnten.Ein ständiges daran denken würde wahrscheinlich eine beträchtliche Paranoia bei mir auslösen. Ergo verdränge ich gewisse Dinge aus meinem Alltag. Um diesen Verdrängungsprozess aufrecht erhalten zu können erschaffe ich mir Argumente (Oder Rechtfertigungen) für meinen Seelenfrieden. Ich will also ganz einfach nicht daran glauben,brauche einen gewissen Schutzmechanismus um mich sicher zu fühlen.Klar,- da könnte etwas sein. Davon träume ich gern und laß meiner Fantasie freien Lauf. Wenn ich aber ganz ehrlich bin ,halte ich das Ganze sehr optimistisch.
Ich will glauben das die Aliens freundlich sind!
Und ich hoffe inständig,nicht eines Tages vom Gegenteil überzeugt zu werden.
So,Du magst mich jetzt für etwas engstirnig halten,aber ich bin ein Ehrlichkeitsfanatiker und dazu gehört es auch,seine Ängste anzunehmen. Ich kann so einfach besser leben.Gruß Michaela PS  u scheinst wie ich ein von Insomnia geschlagenes Wesen zu sein [Dieser Beitrag wurde von Michaela am 16. Dezember 2001 editiert.]
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Countless
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erstellt am 16. Dezember 2001 um 10:40 Uhr
hallo...
ich halte dich nicht für engstirnig, eher im gegenteil. denn es ist selten und doch so wichtig, selbst zu wissen wer man ist und die angst gehört nun mal zum menschen... es ist gut, damit umgehen zu wollen. ob der weg den du einschlägst nun der richtige ist oder nicht sei dahin gestellt. für mich ist er es nicht, aber ich bin ja nicht "mr.perfekt"! warum sollte er dür dich nicht der richtige sein, nur weil ich ihn für nicht richtig ansehe? ... obwohl, in gewisser weise, gehe ich einen ähnlichen bei gewissen dingen, aber nun gut. um dich zu beruhigen: wie gesagt, gehe ich schon davon aus, das etwaige die erde zu besuchen in der lage seiende aliens friedlich sind, einfach auf grund ihrer fortschrittlichkeit. die frage ist nur folgende: ist der mensch, der einen ameisenhaufen erforscht und einzelne tierchen entnimmt und untersucht friedlich oder kriegerisch/barbarisch?!!!!
aber na ja... "widerstand ist zwecklos!" *gg*
bb bb
bye countless
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